Für diese beiden Mahlzeiten bedarf es wohl keiner Rezepte, aber ein paar Tipps gebe ich dennoch gerne.
PASTA BOLOGNESE
Das ist immer eine wunderbares Gericht um Gemüsereste verschwinden zu lassen. Mit Karotten, Paprika, Zucchini oder auch dem übrigen Suppengemüse einer Hühner- oder Rindsuppe lässt sich die Sauce immer wunderbar "pimpen".
Darüber hinaus empfehle ich die Verwendung von Vollkornpasta. Es empfiehlt sich hier wirklich sich einmal durch das Sortiment zu kosten und zu schauen, welche man gern hat. Bei manchen wird man den Unterschied zu normaler Pasta kaum bemerken.
Zudem ist es bei Pasta-Gerichten auch immer ratsam die Pasta wirklich abzuwiegen, weil man tendenziell immer zu viel kocht und dann auch mehr isst als man eigentlich wollte.
KALTE PLATTE / BRUNCH / JAUSE
Wie auch immer man das nennt, es beinhaltet meist Brot mit verschiedensten "Belag-Möglichkeiten" und man isst irgendwie immer zu viel davon. Ich nenne das immer das "Frühstücksbuffet-Dilemma", weil man so viele gute Sachen zu Gesicht bekommt und von allem möchte, aber nur einen Magen hat, den man füllen kann.
Auf der anderen Seite eignet sich das aber hervorragend, wenn es schnell gehen muss, da alles ja an und für sich schon fertig ist.
Wie schafft man es also, sich nicht zu überessen?
Meiner Erfahrung nach fährt man immer sehr gut damit, in dem man versucht Prioritäten zu setzen und sich bewusst entscheidet, was man nun wirklich essen möchte, bevor man beginnt.
Darüber hinaus muss es nicht immer ein ganzes Brot pro Belag sein sondern man kann ein Brot auch mal teilen und 1/2 z.B. mit Lachs und eine andere 1/2 mit Käse belegen.
Darüber hinaus empfiehlt es sich immer Vollkornbrot zu verwenden, da es satter macht und günstiger auf unseren Blutzucker wirkt.
Übrigens: Falls Euch von der Palatschinkenfülle von Tag 3 (Feta - Spinat - Hummus) noch etwas übrig ist so eignet sich das auch hervorragend als Brotaufstrich.
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